Dienstag, 18. Dezember 2012

Weißblaue Belgier

Die Weißblauen Belgier sind eine Rinderrasse aus Belgien, die aber in einigen europäischen Ländern gezüchtet werden. Sie sehen nicht aus wie normale Rinder: sie sind fast am ganzen Körper mit Muskeln bepackt. Die Rasse ist am Anfang des 19. Jahrhunderts, aus einer Mischung aus der Rinderrasse Shorthorn of Durham mit einheimischen Fleischrindern entstanden. Man gibt den Weißblauen Belgiern ganz normales Kraftfutter, wie bei normalen Rindern, da sie die Muskeln nur durch die Gene ganz von alleine aufbauen. Man denkt sich natürlich, dass es toll wäre, so viele Muskeln zu haben, aber, weil sie dadurch so schwer sind, können sie, mit ihren dünnen Beinen kaum laufen. Die Bauern müssen die Kühe immer künstlich befruchten, weil die schweren Stiere die Kühe zerqetschen würden. Sogar während der Schwangerschaft sind die Kälber so groß, dass die Kühe
einen Kaiserschnitt benötigen. In einigen Ländern ist es verboten Weißblaue Belgier zu züchten.
Sie werden aber immernoch gezüchtet, da ihr Fleisch aus fast 100% Muskeln besteht und es dadurch auch teurer als normales Rindfleisch ist.
Ich finde man sollte keine Weißblauen Belgier mehr züchten, da sie von Geburt an leiden müssen.





Quelle: www.koppers-quality-cows.de/weiss-blaue-belgier

1 Kommentar:

  1. aehm.. ein gendefekt kann nicht aus "nichts" muskeln machen. will der bauer nen erhöhten muskelaufbau müssen die msukeln aus irgendetwa gebaut werden-nicht aus luft und liebe sondern aus prteinen und zuckern sowie fetten-also proteinreiches getreide wie leguminosen (soja aus 3tweltländern, mais aus monoanbau der hier in deutschland jegliche biodiversität zerstört etc) die tiere müssen also slebstverständlich mehr gefüttert werden, vom wünschen wächst kein muskel und wennjemand zu wenig isst und stport treibt, von was sollen die muskeln sich dann bilden? idr geht der körper an die eigenen reserven und irgendwann an die eigenen organe. sicher angenehm...ehehe

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