Feuerstier-Fiestas
"In Spanien werden alljährlich grausame Tierquälereien
begangen. Besonders abscheulich sind die Feuerstier-Fiestas.
Ein grausames Ritual
Der Stier wird mit Seilen einen Pfahl gebunden. Dann wird ihm ein Metallgestell zwischen die Hörner gebunden. An diese werden Terpentin, Harz und Teer getränkte Wollknäuel gehängt und angezündet.
Anschließend wird der Stier losgebunden:Der Stier versucht dann in Panik das Feuer abzuschütteln.
Anschließend
wird der Stier losgebunden: In wilder Panik versucht er das Feuer
abzuschütteln, wirft sich
auf den Boden, rennt gegen Mauern – während um
ihn herum die Meute tobt.
Es gibt kein entkommen, bis zur völligen Erschöpfung wird das gemarterte Tier durch die Gassen gejagt.
Unvorstellbare Qual
Durch die Hitze schmilzt bei den Stieren der besonders sensible Teil des Horninneren, was zu unvorstellbaren Schmerzen führt. Teer verursacht außerdem tiefe Verbrennungen.
Dass man dem Tier vor der Feuer-Prozedur den Rücken mit Lehm einreibe, um ihn gegen Funken zu schützen, sei bloße Makulatur.
Nach der Fiesta wird der Stier getötet und den Dorfbewohnern als Festmahl serviert.
Während
nach weltweiten Protesten die Zahl der Stierkämpfe drastisch
zurückging, werden jedes Jahr noch immer über 500 Feuerstier-Fiestas
abgehalten."
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