Gift und Qual

Keine Schlachtvorschrift des Menschen schützt Tiere auf Pelztierfarmen. Die Tötungsmethoden sind grausam. Der Pelz wird ihnen bei lebendigem Leibe abgezogen, da dies den Pelz schont aber die Tiere erleben einen qualvollen Tod. Kleine Tiere werden, bis zu 20 Stück auf einmal, in eine Kiste gepfercht, in der sie mit heißen, ungefilterten Auspuffabgasen vergast werden, die über einen Schlauch vom LKW des Farmers eingeleitet werden. Auspuffabgase sind nicht hundertprozentig tödlich, und so kommt es vor, daß einige Tiere "aufwachen", wenn sie gerade gehäutet werden. Größere Tiere, darunter auch Füchse, bekommen oft eine Klammer um den Mund gelegt und gleichzeitig einen Stab in den Anus geschoben. Dann werden sie sehr schmerzvoll per Stromstoß getötet. Andere Tiere werden mit Strychnin vergiftet und sterben den Erstickungstod durch Muskellähmung unter qualvollen, starken Krämpfen. Vergasen, Tod in der Dekompressionskammer und Genickbruch sind andere, gängige Tötungsmethoden auf Pelztierfarmen.
Ich finde das unmenschlich und abartig.

Meiner Meinung nach sollte das auf der Stelle bgeschafft werden. Tiere sind Lebewesen wie wir Menschen und haben so etwas nicht verdient.