Jährlich sterben über 100 Millionen Haie als Beifang in den bis zu 60
Kilometer langen Schleppnetzen riesiger Fischfangflotten, durch die Vernichtung ihrer Lebensräume, für die Herstellung von medizinisch völlig wirkungslosem Knorpelpulver, Hundefutter, Fischmehl, Antifaltencremes, Lederprodukte, Düngemittel und vor allem wegen ihren Flossen für Haifischflossensuppe und andere Delikatessen. Diese sind vor allem in Asien sehr beliebt. Heute ist Haifischflossensuppe nicht zuletzt wegen der in den letzten Jahren stark gestiegenen Preise ein Statussymbol geworden.
Viele Haiarten sind bereits ausgestorben oder stehen kurz davor.
Um an die begehrten Flossen zu kommen erfahren die Haie oft einen qualvollen Tod:
Sie werden gezielt gefangen, um ihnen dann die Flossen abzuschneiden. Denn diese bringen auf dem Weltmarkt einen Gewinn von über 100 US Dollar. Diesen Vorgang bezeichnet man als Finning. Da die Flossen mehr Geld einbringen als das Fleisch und die Ladefläche der Schiffe nur begrenzt ist, werden die oft noch lebenden Haie meistens über Bord geworfen.
Kilometer langen Schleppnetzen riesiger Fischfangflotten, durch die Vernichtung ihrer Lebensräume, für die Herstellung von medizinisch völlig wirkungslosem Knorpelpulver, Hundefutter, Fischmehl, Antifaltencremes, Lederprodukte, Düngemittel und vor allem wegen ihren Flossen für Haifischflossensuppe und andere Delikatessen. Diese sind vor allem in Asien sehr beliebt. Heute ist Haifischflossensuppe nicht zuletzt wegen der in den letzten Jahren stark gestiegenen Preise ein Statussymbol geworden.
Viele Haiarten sind bereits ausgestorben oder stehen kurz davor.
Um an die begehrten Flossen zu kommen erfahren die Haie oft einen qualvollen Tod:
Sie werden gezielt gefangen, um ihnen dann die Flossen abzuschneiden. Denn diese bringen auf dem Weltmarkt einen Gewinn von über 100 US Dollar. Diesen Vorgang bezeichnet man als Finning. Da die Flossen mehr Geld einbringen als das Fleisch und die Ladefläche der Schiffe nur begrenzt ist, werden die oft noch lebenden Haie meistens über Bord geworfen.
Ohne Flosse können die Haie nicht mehr schwimmen und sinken auf den Meeresboden zu, wo sie dann qualvoll ersticken.
In der EU ist das Fangen der Haie zwar nicht verboten, allerdings dürfen nur bereits toten Haien die Flossen abgeschnitten werden.
Viele Haigerichte sind oft mit einem anderen Namen getarnt: Schillerlocken, Kalbsfisch, Seeaal, Meeraal, falsche Jakobsmuscheln, Karbonadenfisch, Seestör, Speckfisch, Königsaal, Steinlachs, falsches Krabbenfleisch (Surimi) oder als Bestandteil von Fish & Chips.
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