Samstag, 19. Januar 2013

Facebook: Betrug





Facebook Betrug


Facebook hat mittlerweile über 2 Milliarden Mitglieder. Damit wird das soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Daten-Diebe, Kriminelle und Betrüger.

Für uns ist Facebook, ein Hobby. Fast jeder hat heutzutage Facebook auf dem Handy.Über zwei Milliarden Menschen sich Mitglied bei Facebook, sie stellen Bilder, Videos und Statusmeldungen online und chatten miteinander.

Für Kriminelle ist Facebook ein wahres Paradies, denn sie können mit wenig Aufwand Schadprogramme verbreiten, Daten stehlen, oder auf illegale Weise Geld verdienen.
Facebook selbst reagiert eher langsam auf Meldungen über Lug und Betrug in seinem Netzwerk.


Die größten Gefahren bei Facebook

Die größten Gefahren bei Facebook sind gefälschte Nachrichten, gefälschte Profile, sowie Schadprogramme, die
den Computer über den Facebook-Chat mit Viren infizieren und sich dann über Facebook weiterverbreiten. 

Die gefälschten Fan-Seiten

Gefälschte Fan-Seiten sorgen dafür, dass "Gefällt mir"-Angaben auch "geteilt" werden. Damit sorgen die Betrüger      für eine möglichst große Verbreitung unter den Facebook-Nutzern. Solche Seiten werben oft mit Gutscheine oder anderen Geschenken für die ersten zigtausend Fans. Diese Fan-Seiten dienen dazu, persönliche Daten zu sammeln oder Viren zu verbreiten.


Die gefälschte Facebook-Mail

Zurzeit sind E-Mails im Umlauf, die auf den ersten Blick von Facebook zu kommen scheinen. Diese schlägt Personen vor, die der Empfänger möglicherweise kennt, eine Funktion die für Facebook nicht gerade ungewöhnlich ist. Doch diese Mail schleust einen Trojaner auf den Computer des Empfängers.

Das Horror-Video oder Promivideo

Um gewisse Videos anzusehen muss man entweder "gefällt mir" klicken oder einen bestimmten Link folgen. In den Filmen geht es meist um Prominente. Wer auf diese Tricks hereinfällt, erhält illegal Programme die einen ein Vermögen kosten, da man vor dem Betrachten des Videos persönliche Daten eingeben muss und erhält man wenig später eine Rechnung über ein angeblich abgeschlossenes Abo. Nur das anklicken sorgt dafür, dass die Werbung ungewollt per Chat oder Nachricht in den Bekanntenkreis bei Facebook gelangt.

Klickbetrug durch Facebook-Würmer

Immer wieder verbreiten sich bei Facebook sogenannte Würmer per Clickjacking. Dabei werden die Internetseiten von den Tätern mit einer unsichtbaren zweiten Ebene überlagert, so dass der Nutzer mit einem harmlosen Mausklick auf die sichtbaren Objekten ungewollten Aktionen auslöst. Danach haben es weitere Würmer leicht diese Schwachstelle zu finden und diese auszunutzen und die Statusmeldungen zu manipulieren.


Quelle: http://www.computerbetrug.de/facebook-spam-facebook-virus-loschen/





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