Rassismus bei Fußballspiel
Anfang Januar kam es zu einem Skandal bei einem Testspiel zwischen dem AC Milan und dem Vierligist Pro Patria.Vor und während dem Testspiel hatten die Fans des Fußballclubs Pro Patria den dunkelhäutigen (aber auch andere dunkelhäutige Milan-Spieler) Milan-Spieler Kevin-Prince Boateng mit "Affen-Lauten" beleidigt. In der 26. Minute schoss Boateng den Ball in richtung Fans und verließ den Fußballplatz. Seine Teamkollegen folgten Boateng und das Spiel wurde abgebrochen. Das Spiel wurde auf den 28. Januar verschoben. Fifa-Boss Sepp Blatter hat die Aktion mit den Worten kommentiert: "Das kann nicht die Lösung sein."
Boeteng verlässt wütend daas Spielfeld
Montag, 28. Januar 2013
Dienstag, 22. Januar 2013
Rassismus_früher sowie heute
Rassismus wird vom Wort Rasse abgeleitet und entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Aber auch schon früher wurden Afrikaner von den weißen Amerikanern versklavt und zur Arbeit gezwungen.
Besonders Hitler war vom Sogenannten Rassenwahn besessen. Er verfolgte, quälte und tötete alle Juden und anderen Menschen, die nicht in seine Vorstellung vom "perfektem" Menschen passten.
Aber heute, in der eigentlich so modernen Welt, gibt es immer noch sehr rassistische Menschen, Völker und sogar ganze Staaten. Sie haben große Vorurteile gegen Andershautfarbige oder Andersaussehende, obwohl es meist keine gibt. So werden Emigranten meist als arm und schlecht dargestellt, werden gemobbt oder sogar bedroht. Aber diese Menschen, egal ob aus der Türkei, Albanien usw. wohnen oft schon seit langer Zeit in dem neuen Land und haben sich oft schon viel aufgebaut. Deshalb sollte man ihnen das Leben nicht zur Hölle machen weil sie sind, wie wir alle, Menschen!
Montag, 21. Januar 2013
Rassismus in Südtirol
Rassismus gibt es nicht nur in anderen Ländern, sondern kommt auch bei uns vor. Das beste Beispiel dafür war der Anschlag auf das Flüchtlingsheim in Vitl.
Vermutlich von der Straße aus wurden drei mit Benzin gefüllte Bierflaschen auf den Balkon des von der Vereinigung „Volontarius" betriebenen Flüchtlingsheims in Vintl geschleudert. Zwei der Flaschen zerbarsten an der Hausfassade, eine blieb ganz.In dem Flüchtlingsheim sind derzeit 20 Nordafrikaner untergebracht. Bei dem Anschlag wurde niemand verletzt.Die 20 Flüchtlinge, die in Vintl untergebracht sind, waren im vergangenen Jahr von Libyen aus nach Europa geflohen.Bisher gab es nie Probleme, die Lage war bisher immer ruhig und die Reaktion der Bevölkerung auf die Flüchtlinge positiv.Das Flüchtlingsheim kann, trotz des Anschlages, weiter betrieben werden.Gerade in Südtirol müsse das Verständnis für Menschen, die vor menschenverachtenden Regimes fliehen, groß sein. Wir wissen schließlich aus eigener Erfahrung, welche Folgen Intoleranz und Unterdrückung haben.Die Flüchtlinge wurden ins Vintler Dorfgeschehen eingebunden. Sie halfen etwa beim Schneeschöpfen, beim Pflegen des Gemeindegründe und wurden u.a. in die Schule zu Informationsveranstaltungen eingeladen.
Alle Menschen sollten respektiert werden, egal welcher Rasse oder Religion sei angehören. Man sollte die Fehler nicht bei anderen suchen, sonder zuerst bei sich selber anfangen. Uns könnte es nämlich gleich ergehen und wir wären auch über Unterstützung froh und dankbar.
Quelle:http://www.stol.it/
Rassismus gibt es nicht nur in anderen Ländern, sondern kommt auch bei uns vor. Das beste Beispiel dafür war der Anschlag auf das Flüchtlingsheim in Vitl.
Vermutlich von der Straße aus wurden drei mit Benzin gefüllte Bierflaschen auf den Balkon des von der Vereinigung „Volontarius" betriebenen Flüchtlingsheims in Vintl geschleudert. Zwei der Flaschen zerbarsten an der Hausfassade, eine blieb ganz.In dem Flüchtlingsheim sind derzeit 20 Nordafrikaner untergebracht. Bei dem Anschlag wurde niemand verletzt.Die 20 Flüchtlinge, die in Vintl untergebracht sind, waren im vergangenen Jahr von Libyen aus nach Europa geflohen.Bisher gab es nie Probleme, die Lage war bisher immer ruhig und die Reaktion der Bevölkerung auf die Flüchtlinge positiv.Das Flüchtlingsheim kann, trotz des Anschlages, weiter betrieben werden.Gerade in Südtirol müsse das Verständnis für Menschen, die vor menschenverachtenden Regimes fliehen, groß sein. Wir wissen schließlich aus eigener Erfahrung, welche Folgen Intoleranz und Unterdrückung haben.Die Flüchtlinge wurden ins Vintler Dorfgeschehen eingebunden. Sie halfen etwa beim Schneeschöpfen, beim Pflegen des Gemeindegründe und wurden u.a. in die Schule zu Informationsveranstaltungen eingeladen.
Alle Menschen sollten respektiert werden, egal welcher Rasse oder Religion sei angehören. Man sollte die Fehler nicht bei anderen suchen, sonder zuerst bei sich selber anfangen. Uns könnte es nämlich gleich ergehen und wir wären auch über Unterstützung froh und dankbar.
Quelle:http://www.stol.it/
Sonntag, 20. Januar 2013
Apartheid
Apartheid bedeutet soviel wie Rassentrennung und beschreibt die Zeit von 1948 bis 1994, als die burischen Nationalisten in Südafrika regierten und Gesetze verfassten durch die die Menschen Aufgrund ihrer Hautfarbe in verschiedene "Rassen" eingeteilt wurden und unterschiedliche Rechte hatten. Zum Beispiel durften Schwarze und Weiße nicht dieselbe Schule besuchen, nicht mit denselben Bussen fahren, nicht am selben Strand baden und nicht mal dieselben Toiletten benutzen. Zudem durften Berufe wie Richter oder Arzt nicht von Schwarzen ausgeführt werden. Sie mussten in den sogenannten Townships leben, das sind Wohnsiedlungen, die ganz speziell für Schwarze erbaut wurden. Den Schwarzen die ein Stück Land besaßen, wurde es einfach weggenommen. Schwarze durften nicht wählen, noch gewählt werden.
1994 wurde die Apartheid schließlich ganz abgeschafft und Nelson Mandela zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt.
Heute haben Schwarze und Weiße auf dem Papier zwar die gleichen Rechte, aber noch heute verhalten sich viele Weiße so, als wäre die Zeit im Jahre 1994 stehen geblieben und äußern laut ihre rassistischen Ansichten: "Menschen mit dunkler Hautfarbe sind zu nichts nutze und unintelligent." Nach wie vor gibt es getrennte Restaurants, Clubs und Bars für "Schwarze" und "Weise".
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid
Samstag, 19. Januar 2013
Facebook: Betrug
Facebook Betrug
Facebook hat
mittlerweile über 2 Milliarden Mitglieder. Damit wird das soziale Netzwerk auch
immer attraktiver für Daten-Diebe, Kriminelle und Betrüger.
Für uns ist Facebook, ein Hobby. Fast jeder hat heutzutage Facebook auf dem Handy.Über zwei Milliarden Menschen sich Mitglied bei Facebook, sie stellen Bilder, Videos und Statusmeldungen
online und chatten miteinander.
Für Kriminelle ist
Facebook ein wahres Paradies, denn sie können mit wenig Aufwand
Schadprogramme verbreiten, Daten stehlen, oder auf illegale Weise Geld verdienen.
Facebook selbst reagiert eher langsam auf Meldungen über Lug und Betrug in seinem Netzwerk.
Facebook selbst reagiert eher langsam auf Meldungen über Lug und Betrug in seinem Netzwerk.
Die größten Gefahren bei Facebook
Die größten Gefahren bei
Facebook sind gefälschte Nachrichten, gefälschte Profile, sowie Schadprogramme,
die
den Computer über den Facebook-Chat mit Viren infizieren und sich dann über Facebook weiterverbreiten.
den Computer über den Facebook-Chat mit Viren infizieren und sich dann über Facebook weiterverbreiten.
Die gefälschten Fan-Seiten
Gefälschte Fan-Seiten sorgen dafür, dass "Gefällt mir"-Angaben auch "geteilt" werden. Damit sorgen die Betrüger für eine möglichst große Verbreitung unter den Facebook-Nutzern. Solche Seiten werben oft mit Gutscheine oder anderen Geschenken für die ersten zigtausend Fans. Diese Fan-Seiten dienen dazu, persönliche Daten zu sammeln oder Viren zu verbreiten.
Die gefälschte Facebook-Mail
Zurzeit sind E-Mails im Umlauf, die auf den ersten Blick von Facebook zu kommen scheinen. Diese schlägt Personen vor, die der Empfänger möglicherweise kennt, eine Funktion die für Facebook nicht gerade ungewöhnlich ist. Doch diese Mail schleust einen Trojaner auf den Computer des Empfängers.
Das Horror-Video oder Promivideo
Um gewisse Videos anzusehen muss man entweder "gefällt mir" klicken oder einen bestimmten Link folgen. In den Filmen geht es meist um Prominente. Wer auf diese Tricks hereinfällt, erhält illegal Programme die einen ein Vermögen kosten, da man vor dem Betrachten des Videos persönliche Daten eingeben muss und erhält man wenig später eine Rechnung über ein angeblich abgeschlossenes Abo. Nur das anklicken sorgt dafür, dass die Werbung ungewollt per Chat oder Nachricht in den Bekanntenkreis bei Facebook gelangt.
Klickbetrug durch Facebook-Würmer
Immer wieder verbreiten
sich bei Facebook sogenannte Würmer per Clickjacking. Dabei werden die Internetseiten von den Tätern mit einer unsichtbaren zweiten Ebene überlagert, so dass der Nutzer mit einem harmlosen Mausklick auf die sichtbaren Objekten ungewollten Aktionen auslöst. Danach haben es weitere Würmer leicht diese Schwachstelle zu finden und diese auszunutzen und die Statusmeldungen zu manipulieren.
Quelle: http://www.computerbetrug.de/facebook-spam-facebook-virus-loschen/
Freitag, 18. Januar 2013
Facebook: Wichtigste Vor- und Nachteile
Facebook ist das weltweit
beliebteste soziale Netzwerk. Rund 800 Millionen Menschen weltweit nutzen
Facebook, um sich mit einem eigenen Profil online zu präsentieren, mit Freunden
in Kontakt zu bleiben und neue Bekanntschaften zu schließen. Doch Facebook gerät
auch immer wieder in die Kritik.
Facebook
ist praktisch. Über die Chat- und Nachrichtenfunktion kann man schnell und
einfach mit allen Freunden in Kontakt treten.
Ein
weiterer Vorteil ist auch, dass man Freunde blitzschnell zu Veranstaltungen
einladen kann. Dies erleichtert beispielsweise die Organisation einer Party.
Außerdem
kann man sich auf dem Profil selbst präsentieren. Man kann die eigenen Hobbys,
den Beruf und eigene Interessen in das Profil schreiben und so Freundschaft mit
Gleichgesinnten schließen. Auch geschäftliche Kontakte können sich über
Facebook ergeben.
Doch
gerade die Gestaltung des Profils hat auch Nachteile. Wenn man nicht genau
darauf achtet, was man wem zugänglich macht, können schon mal sehr private
Details an die Öffentlichkeit gelangen. Zwar bietet Facebook mittlerweile recht
ausgereifte Privatsphäre-Einstellungen, diese sind aber noch recht
unübersichtlich zu bedienen.
Man
soll nicht alles über sich preisgeben, weil auch bei der Jobsuche spielt
Facebook eine wichtige Rolle. Der Arbeitgeber kann sich das Profil ansehen
Experten warnen
außerdem vor einer immer gehäufter auftretenden Facebook-Sucht. Viele Nutzer
haben Angst, etwas auf der Plattform zu verpassen und verbringen deshalb extrem
viel Zeit vor dem Pc.
Facebook ist
praktisch und kann im Leben Einiges erleichtern. Wichtig ist nur der Schutz der
Privatsphäre und die limitierte Zeit die man im Netz verbringen soll.
Quelle:
http://www.helpster.de/facebook-vorteile-und-nachteile_70236
Mittwoch, 16. Januar 2013
Facebook- Entwicklung
Facebook veröffentlicht keine Gesamtmitgliederzahl. Laut Angaben des Unternehmens loggten sich im Oktober 2012 rund 955 Millionen Mitglieder mindestens einmal ein, wobei nur persönliche Nutzerprofile gezählt werden, nicht aber sogenannte Seiten von beispielsweise Musikbands und Unternehmen. Praktisch können einerseits auch Profile von mehreren Menschen genutzt werden, wenn zum Beispiel ein Verein ein Profil statt einer Seite anlegt, andererseits können einzelne Menschen mehrere Profile anlegen. Nutzerangaben wie Geschlecht, Alter und Herkunft werden von Facebook nicht geprüft und sind nicht in jedem Fall wahr. Facebook selbst schätzt, dass etwa 5 bis 6 Prozent der monatlich aktiven Profile falsche oder doppelte Profile sind, also rund 50 Millionen.
Meiner Meinung nach ist Facebook sehr nützlich, aber auf der anderen Seite auch sehr gefährllich weil man nicht genau weiß wer hinter einem bestimmten Namen steckt. Für manche Menschen kann das sehr gefährlich sein!
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook
Dienstag, 15. Januar 2013
Facebook sucht
Von Liken
bis Followen – Social Media ist im Alltag angekommen. Facebook und Co.
revolutionieren nicht nur die Sprache, sondern auch das alltägliche Leben. Mal
eben Facebook
checken oder die letzten News twittern, das nimmt einen immer größeren Teil des
Tages ein. Problematisch dabei ist, dass Social Media deutliches Suchtpotential
hat.
In den USA checkt
fast die Hälfte aller 18 bis 34-jährigen Facebook bereits direkt nach dem Aufstehen.
Fast ein Drittel der Befragten besuchen mithilfe eines Smartphone das soziale
Netzwerk sogar, bevor sie überhaupt das Bett verlassen. Immer mehr Menschen
ziehen es vor, mit ihren Freunden zu chatten, anstatt sich zu treffen. Was
absurd klingt, ist bereits Teil der Realität. Heute kommuniziert mehr als die
Hälfte der Menschen (57%) öfter Online miteinander, als im realem Leben.
Jeder, der
auch mündlich im 140 Zeichen Stil kommuniziert ist danach der Twitter Sucht
verfallen. Gleiches gilt für alle, die sonntags keinen „Tatort“ mehr sehen
können, ohne die Handlung parallel weiter zu twittern. Facebook-Addicts
wiederum outen sich durch inflationären Gebrauch der Formulierung „I like“, um
Wertschätzung auszudrücken. Wer nirgendwo mehr hingehen kann, ohne bei Location
Based Services wie Foursquare einzuchecken und in der eigenen Stadt weniger
Sehenswürdigkeiten als kostenlose WLAN-Hotspots kennt, der ist vollends der
Social Media Sucht verfallen.
Doch Spaß
beiseite. Facebook
Sucht wird zum ernstzunehmenden Thema. Viele bekommen depressive Verstimmungen,
wenn die eigenen Statusmeldungen keine „Gefällt mir“ oder Kommentare erhalten.
Und wer viele Stunden in der digitalen Welt verbringt, verliert Zeit, um in der
realen Welt Freunde zu treffen oder zu entspannen. Problematisch dabei: Im
Extremfall kann der Versuch, den verschiedenen Online-Identitäten auf den
diversen Netzwerken gerecht zu werden, zu einem Burn-Out führen. Experten
bewerten den Zwang, ständig soziale Netzwerke zu checken, sogar als Sucht wie
jede andere. (Quelle: Der Standard).
(http://www.netz-reputation.de/2011/05/social-media-als-krankheit-twitter-manie-und-facebook-sucht/)
Mark Zuckerberg
Mark Elliot Zuckerberg ist Gründer und Vorstandsvorsitzender des Online-Netzwerks Facebook.
Er wurde am 14. Mai 1984 in White Plains in New York geboren und entstammt einem jüdischen Elternhaus. Er wuchs in Dobbs Ferry (New York) auf , sein Vater Edward ist Zahnarzt, seine Mutter Karen Psychotherapeutin. Er hat drei Schwestern Randi, Arielle und Donna. An der Harvard University studierte Zuckerberg Informatik und Psychologie; er gab aber 2006 sein Studium ohne Abschluss auf.
Im Jahr 2004 gründete Zuckerberg als Student zusammen mit Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin das soziale Netzwerk Facebook.
Am 19. Mai 2012 heiratete er seine langjährige Freundin Priscilla Chan, mit der er seit 2003 eine Beziehung geführt hatte. Heute lebt er in einer Villa in Palo Alto, in Kalifornien.
Zuckerberg erhält von Facebook einen Anteil von 28 Prozent. Sein Vermögen wurde im September 2011 auf rund 17,5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es ist jedoch in diesem Jahr um mehr als 7 Milliarden US-Dollar durch den Börsengang geschrumpft.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Zuckerberg
Er wurde am 14. Mai 1984 in White Plains in New York geboren und entstammt einem jüdischen Elternhaus. Er wuchs in Dobbs Ferry (New York) auf , sein Vater Edward ist Zahnarzt, seine Mutter Karen Psychotherapeutin. Er hat drei Schwestern Randi, Arielle und Donna. An der Harvard University studierte Zuckerberg Informatik und Psychologie; er gab aber 2006 sein Studium ohne Abschluss auf.
Im Jahr 2004 gründete Zuckerberg als Student zusammen mit Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin das soziale Netzwerk Facebook.
Am 19. Mai 2012 heiratete er seine langjährige Freundin Priscilla Chan, mit der er seit 2003 eine Beziehung geführt hatte. Heute lebt er in einer Villa in Palo Alto, in Kalifornien.
Zuckerberg erhält von Facebook einen Anteil von 28 Prozent. Sein Vermögen wurde im September 2011 auf rund 17,5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es ist jedoch in diesem Jahr um mehr als 7 Milliarden US-Dollar durch den Börsengang geschrumpft.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Zuckerberg
Facebook- Milliardengeschäft Freundschaft
Facebook wurde von Mark Zuckerberg im Jahr 2004 gegrundet. Anfangs war es nur für seine Studentenkollegen gedacht, doch das Projeckt entwickelte sich weiter und wurde das sotziale Netzwerk, das wir Heute kennen. Facebook ist das größte soziale Internet-Netzwerk der Welt und erfolgreichste Austauschbörse für jung und alt im Word Wide Web. Es hat rund eine Milliarde Mitglieder.
Was macht Facebook so interesant für über 700.000 neue Mitglieder pro Tag? Welchen Vorteil kann man aus der Nutzung von Facebook für sich ziehen? Fragen auf die es ebenso viel Antworten wie Meinungen gibt. Die einen sehen in Facebook eine ideale Plattform um berufliche und geschäftliche Kontakte zu pflegen und aufzubauen. Die anderen wollen einfach nur mit ihren Freunden chatten und coole Leute kennenlernen. Einig sind alle nur darin, das Facebook eine Welt in der Welt ist. So normal wie das tägliche Einkaufen ist für viele Internetnutzer mitlerweile die Mitgliedschaft in einem sozialen Netzwerk. Für mehr als 800 Millionen Menschen weltweit gehört Facebook zum Alltag dazu. Facebook selbst macht damit geschätzt mehr als vier Milliarden US-Dollar Umsatz allein im Jahr 2011. "Unsere Mission ist es, aus der Welt einen besseren Ort zu machen, indem wir offener und vernetzter werden", so die Vision des 27-jährigen Firmengründers Mark Zuckerberg. Doch hinter dem so nützlich scheinenden sozialen Netzwerk steckt auch der aktuell aggressivste Datensammler im Internet...
Quellen:
www.daserste.de/.../allround_dyn~uid,jvj0tj5d5kgrh8gr~cm.asp
www.e-business-unternehmensberatung.com/.../was-ist-facebook-vid...
Wie verdient Facebook Geld?
Facebook ist kostenlos, macht aber trotzdem große Umsätze. Das liegt vor allem daran, dass Facebook personalisierte Werbung verkauft:
Facebooks Werbekunden können sich ihre Zielgruppe sehr genau aussuchen. Die Werbetreibenden können sehr detailliert nach Region, Geschlecht, Alter und Interessen auswählen - und genau die User bekommen die Werbung präsentiert.
Solche genau auf die Bedürfnisse der Empfänger zugeschnittene Werbung ist teurer, weil sie genau die gewünschte Zielgruppe trifft und in der Regel besser funktioniert. Aus diesem Grund ist Facebook an möglichst vielen Daten der User interessiert.
Je mehr Facebook über seine mittlerweile über 900 Millionen Mitglieder in Erfahrung bringen kann, umso schärfer wird das Profil und umso mehr Werbung lässt sich verkaufen.
Darum wird Facebook aller Kritik zum Trotz auch in Zukunft versuchen, möglichst viele Daten zu sammeln und auszuwerten. Zwar geht es nicht darum, diese Daten konkret zu verkaufen, aber, sie für personalisierte Werbung zu nutzen.
Quelle: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1755656/
Mittwoch, 9. Januar 2013
Vor- und Nachteile von Facebook
Die
Nachteile von Facebook sind für viele Menschen nicht mehr so
gewichtig, denn die Massenbewegung und der Gruppenzwang, der mit
diesem Netzwerk zusammenhängt, wird von Tag zu Tag größer.
Facebook-Mitglied zu sein hat sicherlich einen großen Vorteil,
dennoch sollten auch die Nachteile bedacht werden.
Die
Teilnehmerzahl Facebooks wächst von Tag zu Tag. Facebook ist
besonders unter den 18 bis 35jährigen beliebt, aber auch immer mehr
ältere Leute melden sich auf der Seite an. Wer sich einen Account
auf facebook.de erstellen möchte, sollte sich zunächst über die
Vor- und Nachteile des Sozialen Netzwerks im Klaren sein.
Die
Nachteile von Facebook sind allgemein bekannt und deutlich zu
erkennen. Facebook ist eine große Ansammlung von Daten. Dabei werden
diese gespeichert und sind so auch über Google leicht zu finden.
Sogar sehr persönliche Daten werden immer wieder weitergegeben und
Facebook hat schwer zu kämpfen, um dem Datenschutz gerecht zu
werden. Wer sich auf Facebook
angemeldet hat, kann allerdings mit den richtigen Einstellungen seine
Daten weitgehend sichern. Also Vorsicht ! Facebook vergisst nichts.
Selbst bei einer Löschung wird Ihr Account nur stillgelegt und Ihre
Daten weiterhin aufbewahrt.
Diese Nachteile von Facebook sind nicht weg zu retuschieren und sollten bedacht werden. Sie werden durchsichtig für die Gesellschaft und somit auch für Ihren Chef, Verwandte
Diese Nachteile von Facebook sind nicht weg zu retuschieren und sollten bedacht werden. Sie werden durchsichtig für die Gesellschaft und somit auch für Ihren Chef, Verwandte
oder
Menschen, denen Sie bestimmte Informationen unter anderen Umständen
nie geben würden.
Natürlich
hat dieses Netzwerk nicht nur Nachteile. Die Masse an
Neuregistrierungen jeden Tag zeigt, das Facebook eine große Macht
besitzt, die Menschen anzieht. Dazu gehört die Vernetzung der ganzen
Welt. Sie können mit Menschen aus den verschiedensten Regionen,
Ländern und Kulturen in Kontakt treten und haben die Möglichkeit,
alte Schulfreunde
und
Bekannte wieder zu finden und mit diesen in Kontakt zu treten.
Ein weiterer Vorteil besteht für Unternehmer: Diese haben die Möglichkeit eine eigene Firmenseite zu eröffnen und können somit ebenfalls mehr Menschen erreichen. Denn Werbung bindet Facebook inzwischen mit ein. Vorteile gibt es genügend für die Nutzer.
Ein weiterer Vorteil besteht für Unternehmer: Diese haben die Möglichkeit eine eigene Firmenseite zu eröffnen und können somit ebenfalls mehr Menschen erreichen. Denn Werbung bindet Facebook inzwischen mit ein. Vorteile gibt es genügend für die Nutzer.
Ich
persönlich bin Facebook-Mitglied und finde, dass es praktisch ist
und man viele neue Kontakte knüpfen kann , aber man dennoch
vorsichtig mit seine Daten umgehen sollte.
Quelle:
ratgeber.t-online.de › Technik › Internet
Mark Zuckerberg gründete 2004 das soziale, und heutzutage überall bekannte Netzwerk Facebook. Er hatte es gegründet um mit seine Studienkollegen in Kontakt zu sein. Im laufe der Jahre aber, entwickelte sich Facebook immer mehr und mehr. Im Oktober 2012 waren nach Unternehmensangaben rund eine Milliarde monatlich aktive Nutzer angemeldet. Damit ist Facebook weltweit die meist besuchte Website, in Deutschland liegt es auf Rang zwei hinter Google. Facebook hatte im Oktober 2012 eine Milliarde Mitglieder.
Sinn und Zweck von Facebook ist es mit Menschen in Kontakt zu treten, die man sonst nicht leicht erreichen würde. Jeder Nutzer hat sein eigenes Profil. Er kann damit nicht nur kommunizieren, sonder er kann Fotos und Videos hochladen und diese mit seinen Freunden teilen. Man kann auch auf der eigenen Pinnwand oder der Pinnwand eines Freundes seine Notiz/Meinung hinterlassen.
Facebook ist sehr nützlich, aber es sollte einem immer bewusst sein, dass die ganze Plattform öffentlich ist und deshalb jeder sehen kann was man gerade macht. Daher ist es wichtig sich zu schützen, indem man nicht alles öffentlich sichtbar lässt, keine Fotos/Videos hineinstellt, die später peinlich werden könnten und auch nicht andere Nutzer belästig oder mobbt.
Quelle: http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=facebook%20nutzung&source=web&cd=6&cad=rja&ved=0CEQQFjAF&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FFacebook&ei=aXPtUJz-MISxtAbG44CgBA&usg=AFQjCNFR_YHJZ3y39auuK8BZJ1XdW3kDeQ
Sinn und Zweck von Facebook ist es mit Menschen in Kontakt zu treten, die man sonst nicht leicht erreichen würde. Jeder Nutzer hat sein eigenes Profil. Er kann damit nicht nur kommunizieren, sonder er kann Fotos und Videos hochladen und diese mit seinen Freunden teilen. Man kann auch auf der eigenen Pinnwand oder der Pinnwand eines Freundes seine Notiz/Meinung hinterlassen.
Facebook ist sehr nützlich, aber es sollte einem immer bewusst sein, dass die ganze Plattform öffentlich ist und deshalb jeder sehen kann was man gerade macht. Daher ist es wichtig sich zu schützen, indem man nicht alles öffentlich sichtbar lässt, keine Fotos/Videos hineinstellt, die später peinlich werden könnten und auch nicht andere Nutzer belästig oder mobbt.
Quelle: http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=facebook%20nutzung&source=web&cd=6&cad=rja&ved=0CEQQFjAF&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FFacebook&ei=aXPtUJz-MISxtAbG44CgBA&usg=AFQjCNFR_YHJZ3y39auuK8BZJ1XdW3kDeQ
Facebook - Mein Hobby
Facebook -
das heißt, online Freunde treffen, wiederfinden, kennenlernen und in Verbindung
bleiben. Nachrichten erhalten, Tipps geben, Neuigkeiten vom Lieblingsladen um
die Ecke erhalten, Spiele spielen und Unterhaltungsangebote über und über
nutzen. Alte Schulfreunde, Arbeitskollegen oder Kommilitonen wieder finden und alte Freundschaften neu beleben sind nur einige der vielen Funktionen. Andere Menschen am eigenen Leben teilhaben
lassen, Empfehlungen weitergeben und bekommen: Dies sind die Hauptzutaten für das erfolgreichste soziale Netzwerk aller Zeiten, dessen Anfänge in den USA liegen. Circa 2004 eröffneten vier Studenten eine Plattform, an der sich Studenten anmelden, kommunizieren und
sich austauschen konnten. In den darauf folgenden Jahren entwickelte sich
Facebook enorm und wird im gesamten Englisch-, Deutsch-, Spanisch- und
Französischsprachigen Raum angeboten.
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