Rassismus bei Fußballspiel
Anfang Januar kam es zu einem Skandal bei einem Testspiel zwischen dem AC Milan und dem Vierligist Pro Patria.Vor und während dem Testspiel hatten die Fans des Fußballclubs Pro Patria den dunkelhäutigen (aber auch andere dunkelhäutige Milan-Spieler) Milan-Spieler Kevin-Prince Boateng mit "Affen-Lauten" beleidigt. In der 26. Minute schoss Boateng den Ball in richtung Fans und verließ den Fußballplatz. Seine Teamkollegen folgten Boateng und das Spiel wurde abgebrochen. Das Spiel wurde auf den 28. Januar verschoben. Fifa-Boss Sepp Blatter hat die Aktion mit den Worten kommentiert: "Das kann nicht die Lösung sein."
Boeteng verlässt wütend daas Spielfeld
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Montag, 28. Januar 2013
Dienstag, 22. Januar 2013
Rassismus_früher sowie heute
Rassismus wird vom Wort Rasse abgeleitet und entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Aber auch schon früher wurden Afrikaner von den weißen Amerikanern versklavt und zur Arbeit gezwungen.
Besonders Hitler war vom Sogenannten Rassenwahn besessen. Er verfolgte, quälte und tötete alle Juden und anderen Menschen, die nicht in seine Vorstellung vom "perfektem" Menschen passten.
Aber heute, in der eigentlich so modernen Welt, gibt es immer noch sehr rassistische Menschen, Völker und sogar ganze Staaten. Sie haben große Vorurteile gegen Andershautfarbige oder Andersaussehende, obwohl es meist keine gibt. So werden Emigranten meist als arm und schlecht dargestellt, werden gemobbt oder sogar bedroht. Aber diese Menschen, egal ob aus der Türkei, Albanien usw. wohnen oft schon seit langer Zeit in dem neuen Land und haben sich oft schon viel aufgebaut. Deshalb sollte man ihnen das Leben nicht zur Hölle machen weil sie sind, wie wir alle, Menschen!
Montag, 21. Januar 2013
Rassismus in Südtirol
Rassismus gibt es nicht nur in anderen Ländern, sondern kommt auch bei uns vor. Das beste Beispiel dafür war der Anschlag auf das Flüchtlingsheim in Vitl.
Vermutlich von der Straße aus wurden drei mit Benzin gefüllte Bierflaschen auf den Balkon des von der Vereinigung „Volontarius" betriebenen Flüchtlingsheims in Vintl geschleudert. Zwei der Flaschen zerbarsten an der Hausfassade, eine blieb ganz.In dem Flüchtlingsheim sind derzeit 20 Nordafrikaner untergebracht. Bei dem Anschlag wurde niemand verletzt.Die 20 Flüchtlinge, die in Vintl untergebracht sind, waren im vergangenen Jahr von Libyen aus nach Europa geflohen.Bisher gab es nie Probleme, die Lage war bisher immer ruhig und die Reaktion der Bevölkerung auf die Flüchtlinge positiv.Das Flüchtlingsheim kann, trotz des Anschlages, weiter betrieben werden.Gerade in Südtirol müsse das Verständnis für Menschen, die vor menschenverachtenden Regimes fliehen, groß sein. Wir wissen schließlich aus eigener Erfahrung, welche Folgen Intoleranz und Unterdrückung haben.Die Flüchtlinge wurden ins Vintler Dorfgeschehen eingebunden. Sie halfen etwa beim Schneeschöpfen, beim Pflegen des Gemeindegründe und wurden u.a. in die Schule zu Informationsveranstaltungen eingeladen.
Alle Menschen sollten respektiert werden, egal welcher Rasse oder Religion sei angehören. Man sollte die Fehler nicht bei anderen suchen, sonder zuerst bei sich selber anfangen. Uns könnte es nämlich gleich ergehen und wir wären auch über Unterstützung froh und dankbar.
Quelle:http://www.stol.it/
Rassismus gibt es nicht nur in anderen Ländern, sondern kommt auch bei uns vor. Das beste Beispiel dafür war der Anschlag auf das Flüchtlingsheim in Vitl.
Vermutlich von der Straße aus wurden drei mit Benzin gefüllte Bierflaschen auf den Balkon des von der Vereinigung „Volontarius" betriebenen Flüchtlingsheims in Vintl geschleudert. Zwei der Flaschen zerbarsten an der Hausfassade, eine blieb ganz.In dem Flüchtlingsheim sind derzeit 20 Nordafrikaner untergebracht. Bei dem Anschlag wurde niemand verletzt.Die 20 Flüchtlinge, die in Vintl untergebracht sind, waren im vergangenen Jahr von Libyen aus nach Europa geflohen.Bisher gab es nie Probleme, die Lage war bisher immer ruhig und die Reaktion der Bevölkerung auf die Flüchtlinge positiv.Das Flüchtlingsheim kann, trotz des Anschlages, weiter betrieben werden.Gerade in Südtirol müsse das Verständnis für Menschen, die vor menschenverachtenden Regimes fliehen, groß sein. Wir wissen schließlich aus eigener Erfahrung, welche Folgen Intoleranz und Unterdrückung haben.Die Flüchtlinge wurden ins Vintler Dorfgeschehen eingebunden. Sie halfen etwa beim Schneeschöpfen, beim Pflegen des Gemeindegründe und wurden u.a. in die Schule zu Informationsveranstaltungen eingeladen.
Alle Menschen sollten respektiert werden, egal welcher Rasse oder Religion sei angehören. Man sollte die Fehler nicht bei anderen suchen, sonder zuerst bei sich selber anfangen. Uns könnte es nämlich gleich ergehen und wir wären auch über Unterstützung froh und dankbar.
Quelle:http://www.stol.it/
Sonntag, 20. Januar 2013
Apartheid
Apartheid bedeutet soviel wie Rassentrennung und beschreibt die Zeit von 1948 bis 1994, als die burischen Nationalisten in Südafrika regierten und Gesetze verfassten durch die die Menschen Aufgrund ihrer Hautfarbe in verschiedene "Rassen" eingeteilt wurden und unterschiedliche Rechte hatten. Zum Beispiel durften Schwarze und Weiße nicht dieselbe Schule besuchen, nicht mit denselben Bussen fahren, nicht am selben Strand baden und nicht mal dieselben Toiletten benutzen. Zudem durften Berufe wie Richter oder Arzt nicht von Schwarzen ausgeführt werden. Sie mussten in den sogenannten Townships leben, das sind Wohnsiedlungen, die ganz speziell für Schwarze erbaut wurden. Den Schwarzen die ein Stück Land besaßen, wurde es einfach weggenommen. Schwarze durften nicht wählen, noch gewählt werden.
1994 wurde die Apartheid schließlich ganz abgeschafft und Nelson Mandela zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt.
Heute haben Schwarze und Weiße auf dem Papier zwar die gleichen Rechte, aber noch heute verhalten sich viele Weiße so, als wäre die Zeit im Jahre 1994 stehen geblieben und äußern laut ihre rassistischen Ansichten: "Menschen mit dunkler Hautfarbe sind zu nichts nutze und unintelligent." Nach wie vor gibt es getrennte Restaurants, Clubs und Bars für "Schwarze" und "Weise".
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid
Samstag, 19. Januar 2013
Facebook: Betrug
Facebook Betrug
Facebook hat
mittlerweile über 2 Milliarden Mitglieder. Damit wird das soziale Netzwerk auch
immer attraktiver für Daten-Diebe, Kriminelle und Betrüger.
Für uns ist Facebook, ein Hobby. Fast jeder hat heutzutage Facebook auf dem Handy.Über zwei Milliarden Menschen sich Mitglied bei Facebook, sie stellen Bilder, Videos und Statusmeldungen
online und chatten miteinander.
Für Kriminelle ist
Facebook ein wahres Paradies, denn sie können mit wenig Aufwand
Schadprogramme verbreiten, Daten stehlen, oder auf illegale Weise Geld verdienen.
Facebook selbst reagiert eher langsam auf Meldungen über Lug und Betrug in seinem Netzwerk.
Facebook selbst reagiert eher langsam auf Meldungen über Lug und Betrug in seinem Netzwerk.
Die größten Gefahren bei Facebook
Die größten Gefahren bei
Facebook sind gefälschte Nachrichten, gefälschte Profile, sowie Schadprogramme,
die
den Computer über den Facebook-Chat mit Viren infizieren und sich dann über Facebook weiterverbreiten.
den Computer über den Facebook-Chat mit Viren infizieren und sich dann über Facebook weiterverbreiten.
Die gefälschten Fan-Seiten
Gefälschte Fan-Seiten sorgen dafür, dass "Gefällt mir"-Angaben auch "geteilt" werden. Damit sorgen die Betrüger für eine möglichst große Verbreitung unter den Facebook-Nutzern. Solche Seiten werben oft mit Gutscheine oder anderen Geschenken für die ersten zigtausend Fans. Diese Fan-Seiten dienen dazu, persönliche Daten zu sammeln oder Viren zu verbreiten.
Die gefälschte Facebook-Mail
Zurzeit sind E-Mails im Umlauf, die auf den ersten Blick von Facebook zu kommen scheinen. Diese schlägt Personen vor, die der Empfänger möglicherweise kennt, eine Funktion die für Facebook nicht gerade ungewöhnlich ist. Doch diese Mail schleust einen Trojaner auf den Computer des Empfängers.
Das Horror-Video oder Promivideo
Um gewisse Videos anzusehen muss man entweder "gefällt mir" klicken oder einen bestimmten Link folgen. In den Filmen geht es meist um Prominente. Wer auf diese Tricks hereinfällt, erhält illegal Programme die einen ein Vermögen kosten, da man vor dem Betrachten des Videos persönliche Daten eingeben muss und erhält man wenig später eine Rechnung über ein angeblich abgeschlossenes Abo. Nur das anklicken sorgt dafür, dass die Werbung ungewollt per Chat oder Nachricht in den Bekanntenkreis bei Facebook gelangt.
Klickbetrug durch Facebook-Würmer
Immer wieder verbreiten
sich bei Facebook sogenannte Würmer per Clickjacking. Dabei werden die Internetseiten von den Tätern mit einer unsichtbaren zweiten Ebene überlagert, so dass der Nutzer mit einem harmlosen Mausklick auf die sichtbaren Objekten ungewollten Aktionen auslöst. Danach haben es weitere Würmer leicht diese Schwachstelle zu finden und diese auszunutzen und die Statusmeldungen zu manipulieren.
Quelle: http://www.computerbetrug.de/facebook-spam-facebook-virus-loschen/
Freitag, 18. Januar 2013
Facebook: Wichtigste Vor- und Nachteile
Facebook ist das weltweit
beliebteste soziale Netzwerk. Rund 800 Millionen Menschen weltweit nutzen
Facebook, um sich mit einem eigenen Profil online zu präsentieren, mit Freunden
in Kontakt zu bleiben und neue Bekanntschaften zu schließen. Doch Facebook gerät
auch immer wieder in die Kritik.
Facebook
ist praktisch. Über die Chat- und Nachrichtenfunktion kann man schnell und
einfach mit allen Freunden in Kontakt treten.
Ein
weiterer Vorteil ist auch, dass man Freunde blitzschnell zu Veranstaltungen
einladen kann. Dies erleichtert beispielsweise die Organisation einer Party.
Außerdem
kann man sich auf dem Profil selbst präsentieren. Man kann die eigenen Hobbys,
den Beruf und eigene Interessen in das Profil schreiben und so Freundschaft mit
Gleichgesinnten schließen. Auch geschäftliche Kontakte können sich über
Facebook ergeben.
Doch
gerade die Gestaltung des Profils hat auch Nachteile. Wenn man nicht genau
darauf achtet, was man wem zugänglich macht, können schon mal sehr private
Details an die Öffentlichkeit gelangen. Zwar bietet Facebook mittlerweile recht
ausgereifte Privatsphäre-Einstellungen, diese sind aber noch recht
unübersichtlich zu bedienen.
Man
soll nicht alles über sich preisgeben, weil auch bei der Jobsuche spielt
Facebook eine wichtige Rolle. Der Arbeitgeber kann sich das Profil ansehen
Experten warnen
außerdem vor einer immer gehäufter auftretenden Facebook-Sucht. Viele Nutzer
haben Angst, etwas auf der Plattform zu verpassen und verbringen deshalb extrem
viel Zeit vor dem Pc.
Facebook ist
praktisch und kann im Leben Einiges erleichtern. Wichtig ist nur der Schutz der
Privatsphäre und die limitierte Zeit die man im Netz verbringen soll.
Quelle:
http://www.helpster.de/facebook-vorteile-und-nachteile_70236
Mittwoch, 16. Januar 2013
Facebook- Entwicklung
Facebook veröffentlicht keine Gesamtmitgliederzahl. Laut Angaben des Unternehmens loggten sich im Oktober 2012 rund 955 Millionen Mitglieder mindestens einmal ein, wobei nur persönliche Nutzerprofile gezählt werden, nicht aber sogenannte Seiten von beispielsweise Musikbands und Unternehmen. Praktisch können einerseits auch Profile von mehreren Menschen genutzt werden, wenn zum Beispiel ein Verein ein Profil statt einer Seite anlegt, andererseits können einzelne Menschen mehrere Profile anlegen. Nutzerangaben wie Geschlecht, Alter und Herkunft werden von Facebook nicht geprüft und sind nicht in jedem Fall wahr. Facebook selbst schätzt, dass etwa 5 bis 6 Prozent der monatlich aktiven Profile falsche oder doppelte Profile sind, also rund 50 Millionen.
Meiner Meinung nach ist Facebook sehr nützlich, aber auf der anderen Seite auch sehr gefährllich weil man nicht genau weiß wer hinter einem bestimmten Namen steckt. Für manche Menschen kann das sehr gefährlich sein!
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook
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